Ich bin Bettina Hüntemann und arbeite als stellvertretende Schulleiterin, Schulentwicklungsberaterin und systemische Coach.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Köln. Dort habe ich nach der Schule Sport und Chemie studiert und bin auch mit meiner Familie und beruflich in der Nähe geblieben. Zwischen Studium und Referendariat habe ich mir ein paar Jahre Zeit für meine Kinder genommen, aber nebenher auch schon etwas in Schule hineingeschnuppert.
Seit gut 20 Jahren bin ich jetzt in Schule tätig und arbeite sehr gerne mit und für unsere Schüler*innen und meine Kolleg*innen. Wichtig sind mir dabei Wertschätzung, Vertrauen in mich selbst und meine Mitmenschen und eine ehrliche Kommunikation, um gute Lösungen für alle kleinen und größeren Probleme zu finden.
Vor über 10 Jahren hat sich dann mein berufliches Feld erweitert und ich berate zusätzlich zu der Arbeit an meiner Schule andere Schulteams, die ihre Schule weiterentwickeln möchten und ich bilde Moderator*innen aus und fort, die andere Schulen in der Schulentwicklung begleiten. Eine Arbeit, die mir große Freude bereitet und die mir immer wieder ermöglicht, über meinen Tellerrand hinauszublicken.
Ich gehe davon aus, dass jeder sein Bestes gibt – immer. Ich frage nach, um Sichtweisen zu verstehen und ich halte mich mit Bewertung zurück.
Berufstätigkeit
Weiterbildung
Mein Name ist Helge Anne Stellpflug und ich bin Lehrerin, systemische Coach und Moderatorin.
In Münster geboren, in Niedersachsen groß geworden, habe ich seit meinem Studium, mit kleineren Unterbrechungen, meinen Lebensmittelpunkt in Köln.
Nach meinem Lehramtsstudium bin ich zunächst in die Welt der Medien eingetaucht. Während meines Volontariats und meiner Arbeit als freie Mitarbeiterin im öffentlich-rechtlichen Rundfunk waren es vor allem die Menschen und ihre Hintergründe, die mich interessiert haben. Welche Motivation, welche Ressourcen und Erfahrungen treiben sie an? Ein roter Faden, der mir erst später deutlich wurde.
Zur Geburt meiner ersten Tochter hat mich dann die berufliche Sicherheit, aber auch die Verantwortung und Sinnhaftigkeit des Lehrberufs ins Referendariat gebracht und nun arbeite ich seit gut 18 Jahren als Lehrerin.
Die Neugier auf Menschen, auf Neues und der Wunsch zu gestalten und entwickeln sind geblieben und eine gute Begleiterin im Schulalltag: als Lehrerin in der Begegnung mit Schülerinnen und Schülern, als Koordinatorin für Schulentwicklung an der eigenen Schule und in meiner unterstützenden Beratung anderer Schulen und Lehrkräfte.
Was mich ausmacht?
Ich bin verbindlich und verlässlich. Ich kann zuhören, Fragen stellen und es gelingt mir, den Blick zu weiten. Die Vielfältigkeit des Lebens ist mir durchaus vertraut und ich begegne dieser mit Respekt, Offenheit und Wertschätzung.
Weiterbildungen
Berufstätigkeit
Ich bin David Luhr, Lehrer, Oberstufenleiter, Schulentwicklungsberater und systemischer Coach.
In Münster im Herzen Westfalens geboren hat mich das Referendariat in das Rheinland verschlagen, wo ich hängen geblieben bin, erst in Bonn und Königswinter dann im Bergischen Land.
In der meiner ersten Schule habe ich Menschen getroffen, die mir früh viel zugetraut und Verantwortung übertragen haben, sodass ich schon in meinen ersten Berufsjahren Erfahrungen als Beratungslehrer in der Oberstufe sammeln konnte. Gleichzeitig habe ich mit Ende 20 gedacht, dass 40 Jahre "nur Schule" nicht mein Ding sind.
Also habe ich mich von 2011 bis 2015 berufsbegleitend mit einem Forschungsprojekt zu Bewertungsprozessen im Referendariat bei Ewald Terhart promoviert. Voller Enthusiasmus wollte ich eine Blaupause für "bessere, transparentere und gerechtere" Bewertungen gemeinsam mit Auszubildenden und Ausbildern entwickeln. Am Ende kam dabei eine quasi ethnologische Studie heraus, die rekonstruiert hat, warum selbst jene Menschen im Ausbildungssystem, die bereit sind an einer Reform der Bewertungsprozesse in einer experimentellen Studie mitzuarbeiten, am Ende nicht bereit sind ihre eigene Praxis zu ändern.
Spätestens jetzt war mein Interesse an Organisationsentwicklung und systemischer Beratung nicht mehr zu bremsen. Mit zunehmender Verantwortung in Schule und Fortbildung, v.a. auch durch die Leitung von Teams, kam auch der personenzentrierte Blick immer mehr in meinen Fokus. Die Weiterbildung zum systemischen Coach hat meinen Blick auf die "Menschen im System", ihre Ressourcen und Entwicklungspotentiale weiter geschärft.
Beratung, Coaching und Training sind für mich v.a. ein beständiger Impuls der Weiterentwicklung.
Weiterbildungen
Berufstätigkeit
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